Wappen Herzog zu Schleswig Holstein


Autor:
Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt
Formát:
493 x 550 Pixel (127227 Bytes)
Popis:
Wappen der Herzöge zu Schleswig-Holstein (Herzöge von Holstein, Herzöge von Holstein-Gottorp, Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg, Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Herzöge von Schleswig-Holstein(-Sonderburg)-Beck, Herzöge zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg) aus dem Hause Oldenburg: Hauptschild geviert mit eingepfropfter Spitze und belegt mit geviertem Herzschild, darin in Feld 1 und 4 in Gold zwei rote Balken (Grafschaft Oldenburg), in 2 und 3 in Blau ein goldenes Steckkreuz (Herrschaft Delmenhorst); Feld 1 des Hauptschildes: in Rot ein gekrönter, goldener, hier einwärts gewendeter Löwe, eine goldengestielte silberne Streitaxt (Hellebarde des heiligen Olav; Schutzpatron Norwegens) haltend (Königreich Norwegen), Feld 2: in Gold zwei blaue Löwen übereinander (Herzogtum Schleswig), Feld 3: in Rot ein gezahnter, silberner Schildbeschlag (Nesselblatt; Herzogtum Holstein), Feld 4: in Rot ein schreitender, schwarz bewehrter, silberner Schwan mit goldener Halskrone (Herrschaft Stormarn); in der Spitze in Rot ein schwertschwingender Ritter in goldener Rüstung auf silbernem Pferd mit blauer Decke (Land Dithmarschen); vier Helme: 1 mit balu-goldenen Decken drei naturfarbene Pfauenspiegel an goldenen Schäften (Schleswig), 2 mit rot-goldenen Decken zwei wie Feld 1 und 4 des Herzschildes bezeichnete Büffelhörner (Oldenburg), 3 mit rot-goldenen Decken der Löwe mit Hellebarde (Norwegen), 4 mit rot-silbernen Decken an silbernen Lanzen sechs rote Fahnen, darauf das Nesselblatt (Holstein); Großherzogskrone und -mantel; Wappengrafik gemäß Dekret zur Annahme des Titels Herzog von Schleswig-Holstein, Erbe zu Norwegen usw. 15. November 1863 (seit 1. April 1885 Herzog "zu" Schleswig-Holstein); die heute noch blühende herzogliche Linie Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, hervorgegangen aus dem Königshaus von Dänemark (dänische Verleihung des Prädikats "Hoheit" für alle Familienmitglieder dieser Linie 19. Dezember 1863) war laut Gesetz vom 19. Oktober 1904 im Falle des Erlöschens des Mannesstamms des großherzoglichen Hauses Oldenburg für nachfolgeberechtigt im Großherzogtum und wurde dem Haus Oldenburg als eine der Familiengewalt des Großherzogs unterstellte Nebenlinie angegliedert.
Komentář k Licence:
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Licence:
Public domain
Výhrada:
insignia
Credit:
Alfred Freiherr von Krane, Wappen- und Handbuch des in Schlesien (einschliesslich der Oberlausitz) landgesessenen Adels, Goerlitz 1901 - 1904,
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